Menü
Produkte
Warenkorb
Ingegerd Raman hat gerne eine einzelne Blume neben ihrem Bett, deshalb beschäftigte sich schon zwischen 1968 und 1995 mehrmals mit demselben Konzept: Einer schlanken Vase aus Glas, die sich auch in einen Kerzenhalter umwandeln lässt. Mit Holocene No. 7 hat sie diese Idee wieder aufgegriffen und sie mit einer Basis aus poliertem Stahl ergänzt. So wird die reflektive Qualität des Glases erweitert und dem Design ein neuer Aspekt hinzugefügt.
Hinter Holocene No. 7 reduzierter Optik steckt ein besonderes Verständnis für Linien, Proportionen und Raum. Ihre sich fast unmerklich verjüngende Form verleiht ihr eine Anmut, die mehr fühl- als sichtbar ist. Gleichzeitig scheint die Blume oder Kerze durch die verborgene, zweite Ebene fast zu schweben. Das verleiht dem Objekt eine geradezu poetische Wirkung.
257 EUR
Inkl. 25% VAT
Art. Nr. H070101
Lieferzeit: 2 Wochen.
Für geschäftliche Anfragen kontaktieren Sie uns bitte per Mail.
Die in Stockholm geborene Ingegerd Råman wurde unter Carl Malmsten und später am University College of Arts, Crafts and Design in Stockholm ausgebildet. In Faenza, Italien, studierte sie Technische Keramik. Ingegerd Råman ist eine höchst erfolgreiche Glasdesignerin, arbeitete zunächst bei Johansfors und später bei Orrefors, wo sie eine der einflussreichsten Designerinnen wurde. Sie hat von der schwedischen Regierung den Professorentitel verliehen bekommen und vom schwedischen König Carl XVI Gustaf die Prinz- Eugen-Medaille. Darüber hinaus hat sie mehrmals den Excellent Swedish Design Award erhalten. Mit dem Architekten Gert Wingårdh hat sie gemeinsam an Projekten wie der schwedischen Botschaft in Washington und dem Aula-Medica-Gebäude des Karolinska-Instituts außerhalb von Stockholm gearbeitet. Heute zählt sie zu den beliebtesten und angesehensten Designern Schwedens.
WeiterlesenHolocene No. 7: Ingegerd Råman
Name
Format